Schule mal Schule sein lassen und ab zu Monis kleiner Farm. Auch hier konnten wir wieder einiges dazulernen. Wir lernten interessantes über Tiere und über uns selbst. Ziegen und Alpakas ließen sich mit einer Leine durch Monis Parkour leiten. Bei einigen klappe das ganz gut. Ein Tipp: mit Futter locken! Die Tiere kommen so freiwillig gerannt und müssen nicht gezogen werden. Und wenn kein Futter mehr in der Hand ist, dann tun wir eben so, als wäre da noch was drinnen und halten sie trotzdem hin. Geht die Hand nach oben geht der Kopf des Tieres nach oben und wenn ich das nicht will, dann muss ich die Hand lieber unten behalten. Einige von uns mussten sich ganz schön überwinden, aber am Ende hat jeder zumindest einmal kurz ein Tier gehalten oder gedrückt. Am kuscheligsten waren die Schafe, die Alpakas waren schön, aber auch groß. Nach dem Spaziergang mit den großen Tieren kümmerten wir uns um die kleinen und fütterten einen Hasen, viele Meerschweinchen und einen Hahn. Jetzt waren wir dran, schließlich wurden auch wir langsam hungrig. Unsere mitgebrachte Brotzeit und auch das Stockbrot, das Moni mit uns über dem Lagerfeuer gebacken hat, war lecker.
Beitrag erstellt von Frau Koller
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